Das Projekt

Das Zeitzeugenmemorial dient der Aufarbeitung und Vermittlung der Geschichte der SED-Diktatur. Es sichert und bereitet Zeitzeugenberichte auf, um ein tieferes Verständnis historischer Ereignisse zu fördern. Ziel des Zeitzeugenmemorials ist es, persönliche Erinnerungen lebendig zu halten und das Bewusstsein für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu stärken.

Institutionen

Das Zeitzeugenmemorial bewahrt und vermittelt Erinnerungen an die deutsche Teilung und den Kalten Krieg. Dabei spielt die Zusammenarbeit mit Institutionen wie der Gedenkstätte Point Alpha und dem Grenzmuseum Schifflersgrund eine entscheidende Rolle. Diese Partner tragen wesentlich dazu bei, historische Erfahrungen für die politische Bildung aufzubereiten.

Supervision

Supervision bei Zeitzeugeninterviews ist unverzichtbar, da sie sowohl Zeitzeuginnen und Zeitzeugen als auch Interviewerinnen und Interviewern wertvolle Unterstützung bietet. Sie gewährleistet eine professionelle Vor- und Nachbereitung, besonders bei emotional belastenden und traumatischen Erinnerungen.

Methodik

In der Gedenkstättenarbeit sind die Alltagsgeschichten der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen unverzichtbar. Ein Projekt wie das Zeitzeugenmemorial kann jedoch nur mit einer durchdachten Methodik gelingen. Unser interdisziplinäres Team geht methodisch geschult und verantwortungsvoll mit den Geschichten und den Menschen um.

Häufige Fragen

Unsere Antworten auf häufige Fragen (FAQ) zum Projekt Zeitzeugenmemorial gibt es hier. Unser FAQ-Bereich hilft dabei, einen umfassenden Überblick über das Zeitzeugenmemorial zu gewinnen und beantwortet die wichtigsten Fragen.